Unser Engagement

Tuscany’s Breath

Veröffentlicht am: 25 Mai 2022

Autor: Santa Cristina

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Santa Cristina und Save the Planet gemeinsam zum schutz und requalifierungung des toskanischen territoriums

“Tuscany’s breath” ist das neueste Projekt, dem Santa Cristina sich für die Requalifizierung und den Schutz des toskanischen Territoriums in Zusammenarbeit mit der Nonprofit-Organisation Save the Planet widmet. Der Name des Projekts wurde nicht zufällig gewählt, sondern bezieht sich auf das Atmen der Toskana, der das Unternehmen so viel verdankt und der Santa Cristina etwas zurückgeben möchte. Fokus der Initiative ist die Wiederaufforstung des Mugello, eines der wichtigsten Grüngebiete der Region. Hauptziel ist es eben, neue Bäume in diesem Gebiet zu pflanzen, um zur Reduzierung der CO2-Emissionen, zur Verbesserung des urbanen Umfelds und der Luftqualität beizutragen. Ein echtes “Carbon neutrality-Projekt”, das den von Santa Cristina erzeugten CO2-Fußabdruck auf Null bringen wird, und ein Engagement, um das im gesamten Produktionsprozess, vom Weinberg bis zum Verbraucher, generierte Kohlendioxid durch Kompensation zu annullieren.
Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird der Gemeinschaft und dem Territorium etwas Wichtiges rückerstatten und die Lebensqualität in der Gemeinde verbessern.

Vorbemerkungen

Der nationale Forstbestand ist eine sehr wichtige Ressource für unser Land.
Italien steht heute mit 11,4 Mio. Hektar an zweiter Stelle unter den großen europäischen Ländern, was die bewaldete Fläche betrifft. Jedes Jahr entziehen die italienischen Wälder der Atmosphäre etwa 46,2 Mio. Tonnen Kohlendioxid, und in der Stadt können Bäume und andere Pflanzen die Temperaturen senken und Ozon und Feinstaub binden. So tragen sie dazu bei, die Luftverschmutzung zu verringern.
Es ist wissenschaftlich belegt, dass ökologische Maßnahmen in unserer Umgebung einen messbaren Nutzen für das Gemeinschaftsleben, die Luftqualität und die Gesundheit haben.
Die Wälder im Mugello mit ihren autochthonen Arten sind eine der grünen Lungen der Toskana.
Aber sie müssen auch instandgehalten oder (zum Beispiel nach den Waldbränden der letzten Zeit) wiederaufgeforstet werden, und so kann ein Projekt der Aufforstung oder Wiederaufforstung dennoch sehr nützlich für die Neutralisierung der CO2-Emissionen sein.

Die Projektregie

Die Regiekabine, die Steuerungsgruppe, ist das vorschlagende, beratende und prüfende Gremium im Rahmen des Projekts Tuscany’s Breath.
Jedes Mitglied gibt eine Stellungnahme in seinen Kompetenzbereichen ab, und die Mitglieder sind:

  • Elena Stoppioni, Präsidentin des Vereins Save the Planet APS;
  • Alessandra Manservigi, Projektreferentin;
  • Federica Pollastrini, Koordinatorin der Regiekabine;
  • Francesco Ferrini, Ordentlicher Professor für Baumkultur an der Universität Florenz. Ehemaliger Dekan der Fakultät Agrarwissenschaft der Universität Florenz. Ehemaliger Präsident der Società Italiana di Arboricoltura (Italienische Gesellschaft für Baumkultur) und Board-Mitglied der International Society of Arboriculture. Derzeit Präsident des Distretto Vivaistico (Baumschulbezirk) Pistoia;
  • Giacomo Tagliaferri, Techniker beim Consiglio Nazionale delle Ricerche (Nationaler Forschungsrat);
  • Paolo Omoboni, Bürgermeister von Borgo San Lorenzo;
  • Gabriele Timpanelli, Dezernent in Borgo San Lorenzo;
  • Enrico Chiavacci, Marketing Director bei Santa Cristina;
  • Giulia Tanganelli, Leiterin Produktmarketing von Santa Cristina.

Die Projektaktivitäten

Das Projekt ist auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegt und entfaltet sich in den folgenden drei Schritten:

In Zusammenarbeit mit der Kommune und den Vereinen Auswahl des Gebiets und Erstellung des Maßnahmenplans – Untersuchung der Bodenbeschaffenheit, Auswahl der Pflanzen, der Lieferanten etc. – und dessen Genehmigung durch die Kommune

Umsetzung des Maßnahmenplans, der so von der Regiekabine des Projekts erarbeitet wurde. Unter anderem sind dies Maßnahmen zur Wiederherstellung des Gebiets und zur Bepflanzung und Sensibilisierungstage, an denen vermittelt wird, wozu die Maßnahmen dienen. Dieser Schritt 2 kann auch mehrmals stattfinden und weitere Gebiete miteinbeziehen, je nach den Mitteln, die dem Projekt zugewiesen werden.

Allgemeine und spezifische Informationskampagnen zum Klimawandel und den vorhandenen Instrumenten, um ihm effizient und wirksam zu begegnen. Information der Bevölkerung über die erzielten Ergebnisse während der Realisierung der Aktionen durch regelmäßige Mitteilungen, indem der ökologische und soziale Nutzen des Projekts deutlich gemacht wird.

Das betreffende Gebiet zieht sich von der Brücke Ponte sulla Sieve in westlicher Richtung (Fosso delle Cale) zum Sitz des Supermarkts Coop.

Es handelt sich um eine Zone, die zum Teil bereits “begrünt” ist und durch die ein ökotouristischer Radweg führt. Der Abschnitt, der bepflanzt werden soll, hat eine Länge von etwa 1.000 bis 1.200 Meter (Abschnitt Brücke Sieveargine – Parkplatz Coop).

Geplant ist die Bepflanzung sowohl mit Bäumen (in der Größe erster, zweiter und dritter Ordnung) als auch mit Sträuchern, letztere vorwiegend, aber nicht nur, als Hecke. Die Bäume werden in der Hauptsache als Schattenspender und aus ästhetischen Gründen gesetzt, die Hecke ebenfalls zur Verschönerung, aber auch zur Abgrenzung von den anliegenden Privatgrundstücken, ohne dabei die unverzichtbaren Funktionen für das Ökosystem zu vernachlässigen: Artenvielfalt, Schutz vor Schadstoffen und Lärm, Sichtschutz, Absorption von Regenwasser, sozialer Nutzen.

Das Projekt – Ante Operam
Das Projekt - Rendering des Weges nach den Arbeiten

Eine Initiative von

Mit Unterstützung von

Unter der Schirmh

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